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Immer mehr Personen entscheiden sich dafür, den Naturrasen auf ihrer Terrasse oder in ihrem Garten durch Kunstrasen zu ersetzen, da diese Option viel praktischer ist, da sie keine Pflege erfordert. Für viele Familien ist dies sogar die erste Wahl, wenn sie ihr neues Haus einrichten, denn mit Kunstrasen ist es möglich, einen natürlichen und frischen Touch auf der Terrasse zu genießen, ohne die Unannehmlichkeiten von Naturrasen ertragen zu müssen. Schmutz, Insekten, Schlamm… Mit der synthetischen Version von Gras können Sie diese Unannehmlichkeiten vermeiden. Aber was passiert mit unseren geliebten pelzigen Freunden? Ist Kunstrasen sicher für Hunde und ist diese Art der Bodendekoration für Haustiere geeignet?
Die Wahrheit ist, dass wir, wenn wir uns für einen bestimmten Kunstrasen für Haustiere entscheiden, sicher sein können, dass er völlig sicher ist und sogar für unseren Hund empfohlen wird. In der Tat hat Kunstrasen für Hunde viele Vorteile, die natürliches Gras nicht hat.
- Vorteile von Kunstrasen für Hunde
1. Leicht zu reinigen: Was ist, wenn mein Hund auf den Rasen pinkelt?
2. Strapazierfähig: biss- und kratzfest
3. Hypoallergen: keine Pollen mehr!
4. Sicherer: keine Parasiten oder Bakterien
- Vorsichtsmaßnahmen für Kunstrasen für Hunde

Wenn Sie Ihre Terrasse oder Ihren Garten verschönern möchten und sich fragen, ob Kunstrasen eine sichere, widerstandsfähige und geeignete Option für Ihren pelzigen Freund ist, sollten Sie sich diese Liste von Vorteilen ansehen. Naturrasen ist nicht nur schwieriger zu pflegen und verbraucht mehr Wasser, sondern kann auch gefährlich für Ihren Hund sein, wenn er eine große Menge davon frisst. Diese Pflanze kann den Magen Ihres Haustieres reizen und erhebliche Beschwerden verursachen. Zudem kann der hohe Ballaststoffgehalt zu Darmproblemen führen.
Darüber hinaus können auf natürlichem Gras andere Pflanzen wachsen, die für Ihren Hund giftig sind, wenn er sie frisst oder auch nur mit ihnen in Kontakt kommt. Und vergessen wir nicht, dass Gras zahlreiche Insekten anziehen kann, darunter Mücken und Parasiten, die wichtige Überträger von Hundekrankheiten sind.
Wie kann Kunstrasen uns also helfen, diese Probleme zu vermeiden? Hier sind die wichtigsten Vorteile von Kunstrasen für Hunde.

Einer der häufigsten Zweifel von Menschen, die Kunstrasen auf der Terrasse verlegen möchten, ist die Frage, was passiert, wenn der Hund darauf uriniert oder sein Geschäft macht. Normalerweise, wenn Ihr Hund daran gewöhnt ist, draußen seine Bedürfnisse zu erledigen, wird er den neuen Rasen nicht nutzen. Kunstrasen für Haustiere verfügt über ein Drainagesystem, das Urin aufnimmt. Auch das Reinigen ist einfach: ein wenig Wasser oder ein Schlauch reicht aus. Für Hundehaufen ist es am besten, zu warten, bis sie trocken sind, und sie dann wie draußen mit einer Tüte zu entfernen.
Die meisten Hundekunstrasen sind antibakteriell behandelt. Um die Fläche wirklich hygienisch zu halten, vor allem wenn Kinder sie ebenfalls nutzen, können Sie etwas Essig oder Zitrone versprühen. Das sind sichere, natürliche Desinfektionsmittel, deren Geruch sich schnell verflüchtigt.
Zur allgemeinen Reinigung genügt es, den Rasen mit Wasser abzuspritzen, um Schlamm, Staub oder Schmutz zu entfernen. Bei stärkeren Flecken kann ein mildes Produkt oder Neutralseife verwendet werden. Aggressive Reiniger sollten vermieden werden, da sie das Material beschädigen und den Hund gefährden können.
Wenn Sie Kunstrasen für Ihren Garten wählen, investieren Sie besser in Qualität. Es gibt Modelle, die besonders widerstandsfähig sind und Hunde weder Fasern herausreißen noch verschlucken können. Selbst kräftige Hunde mit Grabgewohnheiten haben damit keine Chance.

Einige Modelle sind hypoallergen, das heißt, sie bestehen aus hautfreundlichen Materialien. Für Hunde mit Hautproblemen eine gute Wahl. Und: Alle Kunstrasen sind frei von Pollen – ideal für Allergikerhunde.
Naturrasen zieht Insekten wie Zecken, Würmer und Parasiten an. Auch Bakterien können sich dort vermehren. Kunstrasen für Haustiere ist durch antibakterielle Behandlung geschützt und zieht kein Ungeziefer an – sicherer für Ihren Hund.

Einen gepflegten Naturrasen zu halten erfordert viel Zeit und Wasser. Kunstrasen hingegen braucht keine Pflege: immer grün, frisch und schön. Regen, Wind und Sonne schaden ihm nicht, und Ihr Hund kann ihn nicht zerstören.
Obwohl Kunstrasen für Haustiere völlig sicher ist, gibt es einige Punkte zu beachten.
- Temperaturkontrolle: Wenn Ihr Kunstrasen nicht hitzebeständig ist, prüfen Sie an Sommertagen mit dem Handrücken, ob er zu heiß ist. Falls ja, kühlen Sie ihn mit dem Schlauch ab.
- Achten Sie darauf, dass der Rasen ein Drainagesystem hat, um Staunässe zu vermeiden. Diese könnte Bakterienwachstum fördern und Insekten anlocken.
- Wählen Sie stets ein Modell, dessen Widerstandskraft der Stärke und den Gewohnheiten Ihres Hundes entspricht. So verhindern Sie, dass er Fasern herausreißt und verschluckt.
- Reinigen Sie die Oberfläche bei Bedarf mit einem neutralen, haustiersicheren Produkt.
- Bevorzugen Sie Kunstrasen für Hunde, der frei von Chemikalien, robust, antibakteriell und weich ist. Ihr Hund wird ihn lieben!
Schlussendlich ist Kunstrasen für Hunde eine voll kompatible und sogar empfehlenswerte Lösung für Gärten und Terrassen. Sparen Sie nicht an der Qualität und beaufsichtigen Sie Ihren Hund, um sicherzustellen, dass er sich wohlfühlt.